Lebenstraum Immobilien
Immobilienpreise 2023

In München und Umgebung

Lebenstraum Immobilien
Immobilienpreise 2023
In München und Umgebung

Immobilienmakler München
Statement Immobilienmarkt
München und Umgebung 2023:

1. Immobilienpreise und Quadratmeterpreise in München für den Verkauf von Haus, Grundstück, Wohnung und Immobilien

Der Immobilienmarkt 2023 hat sich verändert, das Angebot ist gestiegen und die Preise sind gegenüber 2023 gesunken. Wie wird sich der Markt die nächsten Jahre entwickeln? Wie bei allen Märkten, die nicht staatlich reguliert sind, entwickeln sich die Preise nach Angebot und Nachfrage. Wir analysieren einige Einflussfaktoren und geben eine Prognose für die nächsten Jahre ab.

a) Preissturz am Immobilienmarkt in Süddeutschland - Großraum München besonders stark betroffen

So schreibt der Münchner Merkur am 19.06.2023 in einem Beitrag von Sebastian Hölzle. Nach Recherchen des Immobilienportals Immowelt sind die Kaufpreise von Eigentumswohnungen im Juni 2023 in 106 von 117 untersuchten Kreisen in Bayern und Baden-Württemberg innerhalb der vergangenen zwölf Monate gesunken. In fünf Landkreisen im Münchner Umland lag der Preisrückgang sogar bei über zehn Prozent. Der mit 13,3 Prozent höchste Preisrückgang in der Region war im Landkreis Fürstenfeldbruck zu beobachten, gefolgt von der Stadt Augsburg sowie den Landkreisen Erding, Dachau und Miesbach. In München verbilligten sich Wohnungen um 9,8 Prozent.

Auch im Neubausektor ist eine Schockstarre zu verzeichnen. Aufgrund der gestiegenen Zinsen und Materialkosten werden fast keine neuen Bauvorhaben umgesetzt. Insbesondere Grundstücke, die von Bauträgern bis 2023 zu noch zu hohen Einkaufspreisen erworben wurden, werden nicht bebaut, weil sich die gewinnbringenden Verkaufspreise für Häuser und Wohnungen in Mehrfamilienhäuser nicht erzielen lassen. Das deckt sich mit unserer Einschätzung, die wir bereits hier beschrieben haben.

b) Wie entwickeln sich die Hypothekenzinsen?

Ein entscheidender Faktor für die Nachfrage am Immobilienmarkt sind die Hypothekenzinsen. Je höher die Zinsen, desto weniger erschwinglich ist der Wunsch nach einem Eigenheim, die Nachfrage nimmt tendenziell ab. Die Bauzinsen sind seit 2021 stark gestiegen und liegen jetzt bei bis zu 4,05 Prozent. Das macht die Finanzierung von Immobilien teurer. Wie wird es 2023 weitergehen? Experten erwarten, dass die Zinsen weiter steigen werden, aber langsamer als bisher. Die genaue Prognose ist aber schwer, weil viele Faktoren eine Rolle spielen, die sich gegenseitig beeinflussen und unsicher sind. Es gibt aber einige Hinweise für die Zinstrends.

i. Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt

Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt. Die Europäische Zentralbank bestimmt diesen Zinssatz für Banken. Steigt er, erhöhen sich Kredit- und Hypothekenzinsen meist. Bei sinkendem Leitzins fallen diese. Die EZB könnte stärker gegen Inflation vorgehen. Immobilienfinanzierungszinsen könnten längerfristig steigen. So sagte die Chefin der EZB, Frau Lagarde: „Wir pausieren nicht, das ist ganz klar.“ Vermutlich werden die Zinsen aber nur in kleinen Schritten erhöht. Die EZB erwartet für 2023 eine Inflation in Höhe von 5,6 %, für 2024 2,6% und für 2025 2,10%. Wenn diese Entwicklung so eintritt, wird es dann sicherlich zu einer Entspannung kommen.

ii. Pfandbriefe, Staatsanleihen und der EZB-Zinssatz als Zinssignale

Die Zinsentwicklung hängt vor allem von Pfandbriefen und Bundesanleihen ab. Pfandbriefe sind Wertpapiere, die von Hypothekenbanken ausgegeben werden, um Immobilienkredite zu finanzieren. Sie sind mit Immobilien besichert und zahlen Zinsen an die Anleger. Der Zinssatz der Pfandbriefe orientiert sich an der Rendite der Bundesanleihen.

Bundesanleihen sind Wertpapiere, die von der deutschen Regierung ausgegeben werden. Ihre Rendite beeinflusst die Zinsen für Baufinanzierungen stark und zeigt die zukünftige Zinsrichtung an. Meistens gilt: Wenn die Rendite der Bundesanleihen fällt, fallen auch die Bauzinsen und umgekehrt.

iii. Wirtschaft und Nachfrage nach Immobilien beeinflussen die Zinsen

Die Euroraum-Wirtschaft beeinflusst die Zinsen stark. Aufschwung erhöht Nachfrage nach Krediten, treibt also das Inflationsrisiko an und die Zinsen steigen tendenziell. In einer Rezession könnte EZB die Zinsen senken, um Wirtschaft anzukurbeln. Die Immobilien-nachfrage beeinflusst ebenfalls die Hypothekenzinsen. Starke Nachfrage treibt die Preise hoch, die Käufer brauchen höhere Kredite, die Zinsen steigen. Bei schwacher Nachfrage sinken die Zinsen eher. Auch die Zinsentwicklung in anderen Staaten kann Hypothekenzinsen beeinflussen. Insbesondere die Zinspolitik der FED in den USA haben Signalwirkung.

iv. Wie entwickeln sich die Bauzinsen bis 2025?

Diese Frage lässt sich seriös kaum beantworten. Es spielen zu viele Faktoren, wie z.B. der Krieg in der Ukraine oder die wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum eine Rolle. Hier gilt es abzuwarten.

c) Wie entwickelt sich die Demografie in München und Umgebung?

Ein weiterer Faktor für die Nachfrage nach Immobilien ist die Demografie, also die Erfassung und Auswertung von Informationen zur Bevölkerungsentwicklung. Hierzu gehören Daten wie Geburten- und Sterberaten, Migration und Altersstruktur. Die Landeshauptstadt München hat hierzu eine Bevölkerungsprognose bis 2040 veröffentlicht, die in weiten Teilen auch sicherlich für die Umgebung von München aussagekräftig ist. Demnach wächst die Stadt bis 2024 auf rund 1,8 Millionen Einwohner an. Zum Ende des Jahres 2023 verzeichnete München rund 1,59 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnsitz. Diese 14-prozentige Zunahme wird auf zwei Hauptfaktoren zurückgeführt: Erstens wird erwartet, dass in diesem Zeitraum die Geburten die Todesfälle übertreffen werden. Zweitens rechnet die Stadt mit einem Zustrom von Menschen, besonders aus dem Ausland sowie den Bundesländern Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Viele entscheiden sich aufgrund von Arbeitsmöglichkeiten, Ausbildung oder Studium für München. Wenn nun also mehr Menschen nach München und Umgebung zuwandern, benötigen diese Wohnraum. Überwiegend wird dieser zunächst auf dem Mietmarkt gesucht, die Mietpreise werden also innerhalb der Mietpreisbremse steigen. Abgeschwächt nimmt aber auch die Nachfrage nach Eigentum zu und führt so zu höheren Preisen auf dem Kaufmarkt für Immobilien.

d) Wie beeinflussen die Anschlussfinanzierungen das Immobilienpreise?

Die EZB hat nun zum achten Mal infolge seit 2023 die Zinsen auf nun 4,25% erhöht. Trotzdem sprechen die Banken noch von einer Niedrigzinsphase. Seit der Wirtschaftskrise von 2008 verfolgen die EZB und andere Notenbanken in westlichen Industriestaaten eine Politik mit niedrigen Zinsen. Die Zinssätze, zu denen Geschäftsbanken sich bei der EZB refinanzieren können, wurden schrittweise bis zur Nullgrenze reduziert. Selbstverständlich sind die Zinsen seit 2023 wieder gestiegen, aber im historischen Vergleich sind die Hypothekenzinsen immer noch niedrig. Beispielsweise waren zu Beginn der 90ziger Jahre das Zinsniveau von Hypotheken über 10 %. Das aktuelle Zinsniveau hatten wir zuletzt ungefähr Mitte 2012. Seit dieser Zeit sind die Hypothekenzinsen bis 2023 gesunken. Für eine Hypothek mit einer 10-jährigen Zinsbindung musste man beispielsweise 2013 ca. 2,5 %, 2015 ca. 1,5% und 2020 ca. 0,8% Zinsen bezahlen. Diese niedrigen Zinsen machten es attraktiv und viele erst möglich, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Aber was passiert, wenn die 10-jährige Zinsbindung ausläuft und zu aktuellen Konditionen von ca. 4% nachfinanziert werden muss? Viele Immobilieneigentümer werden den Kapitaldienst nicht mehr leisten können und müssen ihre Immobilie verkaufen. Aus Sicht der Immobilienverkäufer ist das natürlich tragisch und so nicht gewollt. Das erhöhte Angebot auf dem Immobilienmarkt führt tendenziell zu sinkenden Preisen. Allerdings haben sich die Immobilienpreise seit 2012 mindestens verdoppelt. Ein Preisabschlag beim Verkauf in den nächsten Jahren im Vergleich zu 2023 von 20-30% wäre immer noch ein gutes Geschäft.

e) Prognose für den Immobilienmarkt in München und Umgebung für die nächsten Jahre

Wie sich die Wechselwirkung von Hypothekenzinsen, Demografie und Angebotserhöhung aufgrund von Immobilienverkäufen in den nächsten Jahren entwickeln wird, ist schwer vorherzusehen. Neben diesen drei Einflussfaktoren gibt es natürlich noch viele mehr. So wirken sich auch der aktuelle Krieg in Europa, Umweltkatastrophen, die Energieeffizienz der Gebäude und Epidemien auf den Markt aus, um nur einige zu nennen. Auch der Staat könnte zukünftig noch Einfluss nehmen, indem er beispielsweise Steuererleichterungen für Selbstbezieher oder Krediterleichterungen z.B. über die KfW einführt.

Aus unserer Sicht ist folgendes wahrscheinlich:

v. Die Mietpreise werden weiterhin steigen

Die Mietpreise für Bestandsimmobilien werden weiterhin steigen, weil es wenige Neubau-Immobilien gibt, die Demografie es verlangt und Eigentum mittelfristig nur für wenige erschwinglich ist.

vi. Die Immobilienpreise für Bestandsimmobilien in München und Umgebung verbleiben auf dem Niveau von 2023

Einen Anstieg der Kaufpreise auf das Niveau von 2023 oder höher erwarten wir mittelfristig nicht. Die Zinsen werden die nächsten Jahre gleichbleiben, die erhöhte Nachfrage aufgrund der Demografie wird durch das steigende Angebot durch die auslaufenden Zinsbindungen überkompensiert. Zeitweise könnten die Preise auch noch etwas fallen.

Immobilienpreise in München (gesamt) von 2008 bis 2023

Die Nachfrage nach Immobilien ist groß, das Angebot gering, die Immobilienpreise in München steigen. Allerdings gibt es sehr wohl Unterschiede bei den Preisentwicklungen in den einzelnen Münchner Stadtteilen.

Als Immobilienmakler für München haben wir für Sie die Preisentwicklungen von Bestandsimmobilien in den Münchner Stadtteilen aufbereitet. Hierzu wurden die Angebots-Kauf-Preise für Häuser und Wohnungen sowie die Miet-Preise für Wohnungen herangezogen. Diese Darstellungen dienen natürlich nur zur Indikation. Falls Sie sich für den Verkauf oder die Vermietung Ihres Hauses, Ihrer Wohnung oder Ihres Grundstücks interessieren, beraten wir Sie gerne persönlich. Jede Immobilie ist einzigartig und bedarf daher einer detaillierten Bewertung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Herzlichst Ihr Team von
Lebenstraum-Immobilien

Die folgenden Grafiken geben Ihnen einen Überblick über die Preisentwicklungen für den Kauf von Häusern und Wohnungen (Bestandsimmobilien) und die Mieten von Wohnungen (ebenfalls gebrauchte Immobilien) bei Angebotspreisen. Die Auswertungen wurden auf Basis des mittleren Werts der gesamten Angebotsverteilung (Median), des Jahres ermittelt. Für 2020 haben wir die Preisentwicklung prognostiziert. Selbstverständlich wurden auch die „Ausreißer“ (besonders günstige oder besonders hochpreisige Angebote) im Vorfeld eliminiert. In manchen Jahren war die Anzahl der angebotenen Immobilien gering, sodass der ermittelte Wert nur eine wenig verlässliche Aussagekraft hat. Die Werte sind in der Grafik gelb hinterlegt. Jede Immobilie ist natürlich individuell und verschieden. Den marktgerechten Verkaufs- oder Mietpreis Ihres Hauses oder Wohnung ermitteln wir als Münchner Immobilienmakler gerne für Sie.

Immobilien bewerten in München und Umgebung

Sie möchten Ihre Immobilie bewerten lassen?

1. Immobilienpreise und Quadratmeterpreise in München für den Verkauf von Haus, Grundstück, Wohnung und Immobilien

Der Immobilienmarkt 2023 hat sich verändert, das Angebot ist gestiegen und die Preise sind gegenüber 2023 gesunken. Wie wird sich der Markt die nächsten Jahre entwickeln? Wie bei allen Märkten, die nicht staatlich reguliert sind, entwickeln sich die Preise nach Angebot und Nachfrage. Wir analysieren einige Einflussfaktoren und geben eine Prognose für die nächsten Jahre ab.

a) Preissturz am Immobilienmarkt in Süddeutschland - Großraum München besonders stark betroffen

So schreibt der der Münchner Merkur am 19.06.2023 in einem Beitrag von Sebastian Hölzle. Nach Recherchen des Immobilienportals Immowelt sind die Kaufpreise von Eigentumswohnungen im Juni 2023 in 106 von 117 untersuchten Kreisen in Bayern und Baden-Württemberg innerhalb der vergangenen zwölf Monate gesunken. In fünf Landkreisen im Münchner Umland lag der Preisrückgang sogar bei über zehn Prozent. Der mit 13,3 Prozent höchste Preisrückgang in der Region war im Landkreis Fürstenfeldbruck zu beobachten, gefolgt von der Stadt Augsburg sowie den Landkreisen Erding, Dachau und Miesbach. In München verbilligten sich Wohnungen um 9,8 Prozent.

Auch im Neubausektor ist eine Schockstarre zu verzeichnen. Aufgrund der gestiegenen Zinsen und Materialkosten werden fast keine neuen Bauvorhaben umgesetzt. Insbesondere Grundstücke, die von Bauträgern bis 2023 zu noch zu hohen Einkaufspreisen erworben wurden, werden nicht bebaut, weil sich die gewinnbringenden Verkaufspreise für Häuser und Wohnungen in Mehrfamilienhäuser nicht erzielen lassen. Das deckt sich mit unserer Einschätzung, die wir bereits hier beschrieben haben.

b) Wie entwickeln sich die Hypothekenzinsen?

Ein entscheidender Faktor für die Nachfrage am Immobilienmarkt sind die Hypothekenzinsen. Je höher die Zinsen, desto weniger erschwinglich ist der Wunsch nach einem Eigenheim, die Nachfrage nimmt tendenziell ab. Die Bauzinsen sind seit 2021 stark gestiegen und liegen jetzt bei bis zu 4,05 Prozent. Das macht die Finanzierung von Immobilien teurer. Wie wird es 2023 weitergehen? Experten erwarten, dass die Zinsen weiter steigen werden, aber langsamer als bisher. Die genaue Prognose ist aber schwer, weil viele Faktoren eine Rolle spielen, die sich gegenseitig beeinflussen und unsicher sind. Es gibt aber einige Hinweise für die Zinstrends.

i. Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt

Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt. Die Europäische Zentralbank bestimmt diesen Zinssatz für Banken. Steigt er, erhöhen sich Kredit- und Hypothekenzinsen meist. Bei sinkendem Leitzins fallen diese. Die EZB könnte stärker gegen Inflation vorgehen. Immobilienfinanzierungszinsen könnten längerfristig steigen. So sagte die Chefin der EZB, Frau Lagarde: „Wir pausieren nicht, das ist ganz klar.“ Vermutlich werden die Zinsen aber nur in kleinen Schritten erhöht. Die EZB erwartet für 2023 eine Inflation in Höhe von 5,6 %, für 2024 2,6% und für 2025 2,10%. Wenn diese Entwicklung so eintritt, wird es dann sicherlich zu einer Entspan

vii. Neubauprojekte werden zunehmen

Da die Preise für Bestandsimmobilien stabil bleiben oder leicht fallen könnten, werden Bauträger und Investoren sich wieder vermehrt dem Neubau zuwenden. Wenn die Zinsen stabil bleiben und die Materialkosten sich einpendeln, werden neue Bauvorhaben wieder attraktiver. Das könnte zu einem Anstieg von Neubauprojekten in München und Umgebung führen, was das Angebot erhöht und somit potenziell die Preise in diesem Segment moderiert.

viii. Die Auswirkungen des Klimawandels werden eine Rolle spielen

Die verstärkten Anstrengungen in Bezug auf Energieeffizienz und nachhaltiges Bauen könnten die Baukosten erhöhen, was sich wiederum auf die Immobilienpreise auswirken würde. Andererseits könnten staatliche Förderungen und steigendes Umweltbewusstsein die Nachfrage nach energieeffizienten Immobilien steigern, was ebenfalls die Preise beeinflussen könnte.

ix. Politische Entscheidungen und internationale Entwicklungen

Die Immobilienpreise sind nicht nur von inneren Marktmechanismen beeinflusst, sondern auch von der globalen Wirtschaft und der politischen Landschaft. Änderungen in der Steuerpolitik, regulatorische Maßnahmen oder geopolitische Ereignisse könnten unerwartete Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben. Die genauen Auswirkungen sind schwer vorhersehbar, aber es ist klar, dass diese Faktoren eine Rolle spielen werden.

x. Fazit

Der Immobilienmarkt in München und Umgebung steht vor komplexen Herausforderungen und Chancen. Die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren sind komplex und schwer vorhersehbar. Dennoch zeigen die Analysen einige wahrscheinliche Trends und Entwicklungen. Investoren, Käufer und Verkäufer müssen vorsichtig sein und die Entwicklungen genau beobachten, um informierte Entscheidungen zu treffen.

Für weitere detaillierte Analysen und individuelle Beratung könnten sich Interessenten an Immobilienmakler, Finanzexperten oder Wirtschaftsanalysten wenden, die auf den Markt in München und Umgebung spezialisiert sind.

Wohnungspreise in München (Gesamt) von 2008 bis 2023

Im Jahr 2008 lag der Angebotspreis für Häuser bei € 3.446/ m². Für 2023 gehen wir von einem Preisanstieg auf € 8.800/ m² aus, das sind rund 255 % mehr als 2008.

Durch Wohnung verkaufen in München Sachanlage in Kapital verwandeln

Wer mit dem Gedanken spielt seine Wohnung zu verkaufen in München, der sollte sich als Wohnungsverkäufer den Wert seiner Immobilie in München vor Augen führen. München ist eine Hauptmetropole. Wohnraum ist knapp. Der gesellschaftliche Wandel hat dazu beigetragen, dass der Verkaufspreis pro Quadratmeter schnell angestiegen ist. Das macht Ihre Wohnung in München zu einer wertvollen Sachanlage. Jede Immobilie in München wird dringend benötigt. Beim Wohnungssverkauf in München sind Objekte hoch gefragt. Für Neubauwohnung und Altbauwohnung lassen sich problemlos Interessenten finden. Eine Gartenwohnung ist für Familien besonders attraktiv. In der Dachgeschosswohnung findet so mancher sein Glück über den Dächern der Stadt. Das Penthouse ist wiederum anderen der optimale Lebensraum. Auch die Maisonnettewohnung über mehrere Etagen ist besonders gefragt. Der gestiegene Wert einer Wohnung in München durch hohe Nachfrage sind gute Gründe seine Wohnung zu verkaufen in München. Nie war ein Wohnungsverkauf in München so rentabel. Wenn Sie bereits darüber nachdenken Ihre Wohnung zu verkaufen in München, ist das also ein richtiger und wichtiger Schritt Ihre Sachanlage beim Wohnungssverkauf in München vorteilhaft in Kapital zu verwandeln. Sachanlagen sollte man aber gewinnbringend verkaufen. Ein Makler kann Ihnen, als Verkäufer, dabei helfen den Verkaufspreis beim Verkauf einer Wohnung richtig einzuschätzen und Ihre Eigentumswohnung verkaufen in München optimal abzuschließen. Der Verkauf einer Eigentumswohnung ist immerhin ein Rechtsgeschäft, bei dem es einiges zu beachten gilt. Und wer verkaufen will, der möchte sich ja keine zusätzlichen Probleme ins Haus holen.

Mit Lebenstraum Immobilien haben Sie den richtigen Immobilienmakler als Partner

Lebenstraum Immobilien ist Ihr spezialisierter Immobilienmakler in München, der Ihnen beim Verkauf einer Wohnung zur Seite steht. Als Ihr Immobilienmakler für Immobilie verkaufen in München kennen wir die realen Marktpreise. Und als Immobilienmakler in München erstellen wir Ihnen deshalb auch eine sachkundige Immobilienbewertung, sobald Sie planen Ihre Eigentumswohnung zu verkaufen in München.

Wann immer Sie Ihre Wohnung verkaufen in München ist Lebenstraum Immobilien für Sie als Verkäufer der richtige Ansprechpartner. Eigentumswohnung verkaufen in München muss nicht zum Hindernislauf werden. So macht Eigentumswohnung verkaufen in München wieder Freude.

Immobilien verkaufen in München – Wertsteigerung garantiert!

Seit den 90er Jahren verzeichnet der Immobilienmarkt in München eine immense Wertsteigerung. Im Bereich der Einfamilienhäuser konnte der Wert seit 1995 bereits verdoppelt werden. Auch in der Region liegt die Steigerung laut des Immobilienverbands Deutschland Süd bei rund 30 Prozent.

Der prognostizierte Wohnungsbedarf und die konstante Stadtentwicklung halten die Verkaufspreise auf einem starken Niveau. Die Attraktivität der Stadt ist ungebrochen und Immobilien bleiben ein rares Gut. Verkäufer sollten trotz großer Nachfrage dennoch ausreichend Zeit in den Verkauf investieren. Denn auch bei guter Marktlage gilt es, umfassende Informationen einzuholen, um einen optimalen Preis zu erzielen.

Eigentumswohnungen in guter Lage

Die Preise können je nach Lage in München besonders stark variieren. Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Wiederverkauf stiegen seit 2012 um durchschnittlich 22 %.
Die geringste Entwicklung ist in Laim mit rund fünf Prozent zu verzeichnen, am oberen Ende liegt Obergiesing- Fasangarten mit 50 Prozent.
Die besten Preise im Wiederverkauf lassen sich in der Altstadt und den daran angrenzenden Stadtteilen erzielen. Im Durchschnitt wurden 2014 Eigentumswohnungen im Bestand für rund € 5.700 / m² angeboten. Für Ramersdorf-Perlach wurde der niedrigste Preis mit € 4.150 / m² festgestellt, im Lehel und der Altstadt sind € 10.000 / m² keine Seltenheit mehr.

Neubau und Häuser in der Hauptstadt

Die starken Preisunterschiede machen sich besonders beim Neubau bemerkbar. Neubauwohnungen werden seit 2012 für 20 Prozent mehr angeboten, der durchschnittliche Preis lag hier bei 6.900 Euro/m2. In der Altstadt und im Lehel konnten Höchstpreise von 12.000 Euro/m2 erzielt werden. In Isar-Nähe sind es 9.000, mit etwas Abstand folgen Haidhausen und die Au mit 8.100.

Denkmalgeschützte Immobilien liegen bei 7.400 Euro pro Quadratmeter in guter, bei 5.600 in normaler Lage. Einfamilienhäuser werden für 800.000 bis 2,9 Millionen Euro verkauft, beim Wiederverkauf sind es im Durchschnitt bis zu 1,5 Millionen Euro. In welcher Lage eine Immobilie liegt, kann man mithilfe der aktuell veröffentlichten Lagekarte der Stadt München herausfinden. Straßengenau wurde hier ermittelt, wie sich die Lage über das Stadtgebiet verändert..

Zusätzlich sollte ein Immobilienmakler eine individuelle Bewertung der Immobilie vornehmen, um den aktuellen Wert zu bestimmen.
Sie wollen den aktuellen Immobilienwert Ihres Hauses wissen? Dann machen Sie hier eine online Schnellbewertung. Oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gern. Telefon 089 /189 51 98 0

Ihr Team von Lebenstraum-Immobilien

Mietpreise in München (Gesamt) von 2008 bis 2023

Im Jahr 2008 lagen die Mieten für Wohnungen in München bei € 11,03/ m², der Mietpreis 2020 wird bei ca. € 17,40/ m² liegen und somit rund 158 % mehr als in 2008 betragen.

Quellen: iib Institut Innovatives Bauen Dr. Hettenbach GmbH, eigenes Datenmaterial, Immobilienmarktberichte des Gutachter Ausschuss München, Immobilienspezialberichte des IVD

Immobilienpreise München
Stadtteile

Pullach Feldmoching / Hasenbergl Au-Haidhausen Altstadt/Lehel Ludwigsvorstadt Hadern Sendling - Westpark Laim Sendling Milbertshofen - Am Hart Moosach Schwabing - Freimann Schwabing Bogenhausen Maxvorstadt Ramersdorf - Perlach Aubing Lochhausen Langwied Trudering - Riem Allach - Untermenzing Pasing - Obermenzing Neuhausen - Nymphenburg Untergiesing - Harlaching Planegg Gräfelfing Thalkirchen Obersendling Forstenried Solln Obergiesing Berg am Laim Grünwald Schwanthalerhöhe