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Immobilienfinanzierung aber richtig
Wenn Sie über eine Investition in Immobilien nachdenken und dabei auf finanzielle Unterstützung von einer Bank angewiesen sind, dann ist es empfehlenswert, sich über speziell auf Immobilien zugeschnittene Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren. Allerdings können diese Finanzierungsmodelle oft sehr komplex sein und schwer zu durchschauen. Jede Bank bietet außerdem ihre eigenen Zinssätze, Finanzierungsoptionen und Bedingungen an. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Rat von einem Experten einzuholen und verschiedene Angebote zu vergleichen.
Bevor Sie eine Immobilie erwerben, sollten Sie sich auch Gedanken darüber machen, wie viel Eigenkapital Sie in die Finanzierung einbringen können und wollen. Dies hängt von Ihrer individuellen Situation ab und wird auch durch die aktuellen Zinssätze beeinflusst. Denn je mehr Fremdkapital Sie benötigen, desto höher fallen oft die Zinsen aus.
Für uns sind unsere Kunden Chefsache und wir kümmern uns persönlich um ihre Belange. Wir haben ein flinkes Backoffice, das uns unterstützt, aber ausschließlich wir beide sind dafür verantwortlich, dass unsere Kunden die bestmögliche Betreuung und Beratung erhalten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden uns als die beste Wahl für ihre Immobilie betrachten.
Eigenkapital ist außerdem eine wichtige Sicherheit für die Bank. Dieses Eigenkapital kann entweder durch vorhandenes Kapital oder durch Sachwerte wie abbezahlte Immobilien, Bausparverträge oder Guthaben von Lebensversicherungen erbracht werden.
Bargeld und Sparkonten können als Eigenkapital verwendet werden, um Fremdkapital zu reduzieren. Eine bereits abbezahlte Immobilie kann als zusätzliche Sicherheit dienen und ein bereits bezahltes Grundstück kann positive Auswirkungen auf Ihre Finanzierung haben. Sie sollten auch in Betracht ziehen, ob Sie eventuell finanzielle Unterstützung von Ihrer Familie in Form eines Privatdarlehens oder eines vorgezogenen Erbes erhalten können. Bei einem Neubau unter energieeffizienten Gesichtspunkten können Sie außerdem KfW-Förderungen erhalten, die unter Umständen auch als Eigenkapital angerechnet werden können.
Es wird empfohlen, mindestens 20% Eigenkapital mitzubringen. Je geringer Ihre Darlehensrate bei der Bank ist, desto niedriger sind auch die Zinsen, die Sie für Ihren Kredit bezahlen müssen. Außerdem haben Sie so künftig größere finanzielle Spielräume für Rücklagen oder Umbaumaßnahmen.
Bevor Sie auf die Suche nach einer Immobilie gehen, sollten Sie sich auch darüber informieren, wie viel Fremdkapital Sie aufnehmen können und wollen.
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